MISLEADING LINES: FOTOGRAF MAX LEITNER STELLT MIT NIKON WARSCHAU AUF DEN KOPF
Freitag, 17. November 2017
In "Misleading Lines" zeigt der deutsche Fotograf Max Leitner, was mit NIKKOR-Weitwinkelobjektiven möglich ist. In dieser exklusiven Serie zeigt er die beeindruckende Architektur Warschaus ausungewöhnlichen Perspektiven und erzeugt gemeinsam mit dem Urban Freerunner Benni Grams faszinierende optische Illusionen.
Die Bilder von dem jungen Nikon-Fotografen Max Leitner verdeutlichen, was mit NIKKOR-Weitwinkelobjektiven möglich ist. Sie setzen die einzigartige Architektur der polnischen Hauptstadt gemeinsam mit dem Urban Freerunner Benni Grams aus ungewöhnlichen Blickwinkeln in Szene, die optische Illusionen erzeugen. Die Bilder zeigen Benni Grams inmitten der schönsten Bauwerke Warschaus, mit deren Linien Max Leitner spielt. Der Betrachter braucht einen Moment, um zu begreifen, was sich im Bildausschnitt abspielt.
Warschau ist bekannt für seine vielfältige Architektur, in der sich auch die lange und bewegte Geschichte der Stadt wiederspiegelt. Die für die Bilder ausgewählten Locations zeugen von einer modernen Metropole: von Innenaufnahmen symbolträchtiger Museen wie dem Museum der Geschichte der polnischen Juden und dem Katyn-Museum bis hin zu Aussenaufnahmen der Gebäude, Brücken und des kürzlich erneuerten U-Bahnsystems der lebendigen Stadt.
Im Gespräch erfahren wir von Max: "Wir sind von interessanten Linien umgeben. Ich war stets von den Möglichkeiten der Fotografie fasziniert, die Umgebung zu dekonstruieren. Mit den Linien zeitgenössischer Architektur lässt sich der Blick des Betrachters führen, um neue Perspektiven aufzuzeigen. Damit kann ich das Alltägliche in einem neuen Licht erscheinen lassen. Mit der Abstraktion und Manipulation dieser Linien durch die Auswahl des Bildausschnitts lässt sich die Wahrnehmung des Raums verändern. In Warschau wollten wir ausprobieren, wie weit wir die Möglichkeiten ausreizen und gleichzeitig die grossartige zeitgenössische Architektur präsentieren können."
Dank der kurzen Brennweite und der hohen Tiefenschärfe der NIKKOR-Weitwinkelobjektive kann Max Leitner enge Innenräume und riesige Gebäude so aufnehmen, dass alle Bildbereiche durchgehend scharf sind. Die Objektive sind ideal für die Architekturfotografie, da sie die Perspektivwirkung sowie die Führungslinien verstärken und damit für wirkungsvolle Bilder sorgen.
MaxLeitner hat für das Fotoshooting folgende NIKKOR-Objektive verwendet:
- AF-SNIKKOR 16–35 mm 1:4G ED VR – DiesesUltraweitwinkelobjektiv sorgt mit seinem Bildstabilisator für ein ruhiges Bildim Sucher und verwacklungsfreie Aufnahmen. Der optische Aufbau gewährleistetbei unterschiedlichsten Bedingungen eine enorme Auflösung und herausragendenKontrast.
- AF-SNIKKOR 14–24 mm 1:2,8G ED – DieNanokristallvergütung dieses äusserst lichtstarken Profi-Weitwinkelobjektivsverringert Geisterbilder und Streulicht.
- AF-SNIKKOR 24 mm 1:1,4G ED – Mit diesem äusserst lichtstarkenWeitwinkelobjektiv gelingen Bilder in aussergewöhnlicher Schärfe, selbst beischwachem Licht. Die hohe Lichtstärke erzeugt auch ein helles Sucherbild. DerSilent-Wave-Motor sorgt für einen schnellen und leisen Autofokus.
- AF-SNIKKOR 35 mm 1:1,4G – Professionelles Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite und hoherLichtstärke (1:1,4). Das Objektiv verfügt über eine asphärische Linse für einehervorragende Auflösung bei brillantem Kontrast. Mit seiner Robustheit,Zuverlässigkeit und seiner hohen Abbildungsleistung lässt dieses ObjektivFotografen auch im harten Einsatz nicht im Stich.
MaxLeitner hat die Bilder der Serie mit der Nikon D850 aufgenommen, dem neuen Spiegelreflex-Spitzenmodell im FX-Format. Tipp: Die von Max verwendeten Weitwinkelobjektive können noch bis zum 23.01.2018 mit bis zu CHF 150.- Cashback-Vorteil erworben werden.
über Max Leitner
Max Leitner, geboren in
Stuttgart, war von klein auf von der Fotografie begeistert. In den vergangenen
zehn Jahren hat er die USA, Asien und Europa bereist. Er verfügt über einen
Bachelor in Fine Arts des School of the Art Institute in Chicago. Während seines
Studiums beschäftigte er sich vornehmlich mit Trends der Urban Exploration, der
Architektur und des Abenteuer-Lifestyles. Seit seiner Rückkehr aus Chicago im
Mai 2016 hat sich Max Leitner um persönliche Projekte gekümmert und für Kunden
in Europa, Asien und dem Nahen Osten gearbeitet. Er sucht stets nach
aussergewöhnlichen Locations und möchte diese neu präsentieren. Sein Ziel ist
es, unzugängliche Orte und Räume und deren versteckte architektonische
Strukturen zu fotografieren.
Erfahrt auf seinem Instagram Account mehr über Max und seine spannenden Foto-Projekte.